GEMEC - GESCHICHTE

Grazer Eisenbahner Modell-Eisenbahn Club der Werdegand

Die "Große" und unsere "Kleine" Eisenbahn hat seit dem Jahre 1982 dem Gründungsjahr des Klubs viel gezogen, für uns vom GEMEC verging die Zeit daher auch wie im Zug. Begonnen hat es mit dem Zusammentreffen einiger Eisenbahnenthusiasten, die mit der großen Eisenbahn nicht genug hatten und unbedingt auch eine kleine Eisenbahn haben wollten. Die Gründer unseres Klubs, gestandene Eisenbahner, haben sich im Jahre 1982 unter dem KVÖE - Graz (Kulturverein der Österreichischen Eisenbahner) zur Sektion Modelleisenbahn zusammengefunden. Als Klublokal, der zugleich Anlagenraum sein sollte, wurde ein Kellerabteil der Zugförderung Graz auserkoren.
Die Anlagenplanung folgte dem Konzept "Betrieb zu machen" ohne überladenem Gelände. Mit einem riesigen unsichtbaren Anlagenteil wurde die Abstellkapazität von 84 Zügen mit einer Länge bis 6 m geschaffen. Die Betriebsbahnhöfe, zwei im sichtbaren Teil und 10 im Untergrund, ermöglichen einen Betrieb dem Vorbild entsprechend abzuwickeln. Die gesamte Anlage wird mit der Computersteuerung von Gahler+Ringstmeier, im ANALOG-Betrieb, gesteuert.


Chronologische Clubgeschichte

1982

1.12.1982 Gründung des Grazer Eisenbahner Modell-Eisenbahn Clubs.
Fototermin danach von links: Ing. Karl Tiefengraber, Franz Preininger, Hans Pesserl, Kurt Bauer, Ing. Johannes Schroll, Oskar Wawruschka, Karl Krainer, Franz Bokan


1983
Planungs- und Adaptierungsarbeiten der Kellerräume zur Heimstätte des Klubs in der Größe von ca. 5 x 12 m.

1984
Wassereinbruch im Anlagenraum, Beschädigung der Schattenbahnhöfe dadurch Neubau der Bahnhöfe. Die Stimmung war am Boden.

1985
Ende der Ausbesserungsarbeiten und Weiterbau mit dem Ziel zur Feier "150 Jahre Eisenbahn in Österreich" im Jahre 1987 einen provisorischen Betrieb herzeigen zu können. Erweiterung um einen Aufenthaltsraumes mit Holzbänken eines alten Südbahnwaggons.
1986
Der erste Zug verkehrt auf unserer Anlage. Erweiterung des Aufenthaltsraumes um einen Raucherbereich.
1987

11.6.1987 Eröffnungsfahrt

"5 Jahre GEMEC und am 11.Juni 1987 die Eröffnungsfahrt im Keller sowie im Herbst die "150 Jahre Eisenbahn in Österreich" die Ausstellung war ein voller Erfolg. Durch diesen wurde in der Zeit danach mit noch größerer Begeisterung weitergebaut. Aufnahme in den VOEMEC (Verband der Österreichischen Modelleisenbahnclubs) als 36. Mitglied.
Eröffnungsfahrt : von rechts: Gottfried Winkler (Vstd ZfLtg Graz), DI Kirchengast (BL Graz), Ing. Waltl, Ing Tuksa, Ernst Strohmaier (VPA), Josef Schwarz (damaliger
GEMEC Obmann) sowie Kurt Bauer (am Stellpult).

1988
Die "Kalte Rinne" wird eingebaut. Fertigstellung (schließen) des Geländerohbaues. Adaptierung, Einrichtung und Ausstattung des Werkstättenraumes.
1989
Der erste fahrplanmäßige Betrieb wird aufgenommen. Bf. Lienz im Untergrund wird zwecks einer besseren Fahrplangestaltung in Betrieb genommen. Einbau lautloser und unsichtbarer Entkuppler. (Eigenkonstruktion für Kadeekupplungen)
1990
Der erste Fernsehauftritt im ORF (Steiermark heute) in der Dauer von vier Minuten. Bau der Arbeitsbühne, dadurch wurden alle Ausstiegsöffnungen im Gelände hinfällig.
1992
"10 Jahre
GEMEC" eine große Feier und eine weiter gewachsene Anlage. Veranstaltung und Durchführung der VOEMEC-JHV 1992.
1993
Umbau und Einbau von Weichen im Bf. Spittal und Neubau der Weichenantriebe für alle sichtbaren Weichen.
1994
Der erste echte Wald (zirka 200 Bäume) wächst. Deckenneuanstrich zwecks besserer Lichtausbeute. Die ersten Messingbausätze, z. B. Rh. 56, wurden fertiggestellt und in Betrieb genommen.
1995
Der Semmering wächst langsam zu. Einbau einer neuen Drehscheibe im Bf. Lienz. Baubeginn der Drehscheibe Selzthal nach Originalplänen. Ein erstes Stück der Oberleitung, über dem Krauselklause-Viadukt steht.
1996
Der Wald gedeiht unaufhaltsam. Es sind schon ca. 1.500 Bäume gewachsen. Umbauarbeiten (Getriebeumbau) an einer 42-iger von Liliput. Der Schnellzug "Dachstein" ist komplett (Tfz. und Waggons) gesupert, gealtert und mit Preiserleins besetzt.
1997
"15 Jahre
GEMEC". Umplanung der Schattenbahnhöfe (10 Bahnhöfe) auf den Ebenen -20 und -40 für 84 Züge (Zuglängen bis 6 m), welche wir dann mittels Computer abstellen und abrufen können. Nur ein Teilbereich im Untergrund (schwer zugänglich), wird mittels Computer (Gahler+Ringstmeier) gesteuert. Baubeginn des Lokschuppens Selzthal.
1998
Austausch des Teppichuntergrunds und Neuverlegung der Gleisanlagen auf Korkunterlage der Schattenbahnhöfe und aller Trassen auf den Ebenen -20 und -40. Baubeginn der Computersteuerung (Gahler+Ringstmeier). Der Wald ist inzwischen an der Polleroswand vorbeigewachsen, so um die 2.500 handgefertigte Bäume stehen festverwurzelt auf unserer Anlage.

1999
Beginn der Umbauarbeiten an der Anlage zur Computersteuerung d. h. Abriss der alten Provisorien und Ausbau diverser Steuerungsteile. Abriss der Betonbrücke über der südlichen Ausfahrt des Bf. Spittal und deren Ersatz durch eine Stahlbrücke (Eigenbau als Holzkonstruktion). Durchführung der VOEMEC-JHV 1999. Erstmals seit 1987 keine Weihnachtsaustellung!
2000
Verbesserung der Anlagenbeleuchtung (neue und bessere Leuchten). Einbau von Kameras für die Entkupplerüberwachung (Bf. Spittal - Nordseite, Mitte, Südseite und Heizhaus). Weitere Bäume wachsen rund um die Kalte Rinne in den Himmel. Inzwischen besteht die Anlage aus zirka 5.000 Bäumen. Neubau der Stellpulte und Steuerung für den Bf. Lienz und Bf. St. Veit mit Abzw. Lendorf. Einbau neuer Entkupplungsstellen im Bf. Spittal. Anschluss der Gahler+Ringstmeier Steuerung im Untergrund. Seit 25. März 2000 haben wir eine Hompage. Die neue Stahlbrücke, zwischen Semmering- und Tauernabschnitt, ist befahrbar.
2001
Die Decke in unserer Werkstatt und im Gang vor unserm Klub wurde montiert. Diese stammt aus dem Restaurant Rosenkavalier vom Grazer Hauptbahnhof. Bau des Stellpultes St. Veit/Lendorf. Die ersten Testfahrten im Untergrund verliefen erfolgreich. Bei den Ausstellungen führen die ersten Züge planmäßig durch den Untergrund. Weiterer Fernsehauftritt im ORF (Steiermark heute) in der Dauer von drei Minuten.
2002

"20 Jahre GEMEC" Ein hervorragendes Fest mit besonderen Besuchern. Wir fahren im Untergrund mit Gahler+Ringstmeier Steuerung problemlos. Die Drehscheibe Bf. Spittal (kompletter Eigenbau / Nachbau der DS Selzthal) ist fertig. Alle Kameras sind eingebaut, wir ersparen uns einige Spiegelfahrten. Neuerlicher Bericht im Fernsehen ORF (Steiermark heute), sowie Radioreportagen im Regionalprogramm. Der Fahrplan (Bildfahrplan) wurde überarbeitet.


2003
Es wurden wieder einige Fahrzeuge für den naturgetreuen Gebrauch umgerüstet und adaptiert. Auch am Gelände hat sich viel verändert (es kamen zirka 750 Bäume hinzu). Die Vorbereitungsarbeiten für die Erweiterung der Gahler+Ringstmeier Steuerung laufen auf Hochtouren.
2004
Dank der Gahler+Ringstmeier Steuerung können wir nun auch am Tauern- und Semmeringabschnitt computerunterstützt fahren. Beitritt zu "Bahnerlebnis Steiermark". Weiterbau an der Oberleitung (Masten) zwischen Kalte Rinne und der Stahlbrücke.
2005
Die Gahler+Ringstmeier Steuerung wurde weiter verfeinert und optimiert. Dem Eingangsbereich ist eine umfassende Renovierung und Erneuerung zu gute gekommen.
2006
Am Heizhaus wurde im Herbst fleißig gearbeitet. Unsere Homepage wurde auf den neuesten Stand gebracht. Der Wald hinter dem Bf. Penk wurde in Angriff genommen.
2007

"25 Jahre GEMEC" Die Feierlichkeiten waren ein besonderes Highlight. Unser Heizhaus hat schon große Fortschritte gemacht. Der Wald hinter dem Bf. Penk ist zur Hälfte fertig. Die Gahler+Ringstmeier Steuerung ist nun nach zahlreichen Arbeitsstunden endlich fertig in unsere Anlage integriert worden. Wir waren bei der Sonderausstellung zum Thema "Bahn" der Grazer Herbstmesse erfolgreich mit einem Stand vertreten und konnten den zahlreichen Besuchern einen Einblick in die Modellbahnwelt geben.

2008
Der Wald hinter dem Bf. Penk wurde erweitert. "Fahrgäste" können sich bald über ein Bahnsteigdach im Bf. Spittal freuen. Auch dieses Jahr waren wir wieder auf der Grazer Herbstmesse vertreten, wo es eine Sonderausstellung zum Thema "Modellbau" gab. Unseren Stand konnte einen großen Besucherandrang verzeichnen. Die Signalbrücke im Bf. Spittal mit Signal 29b konnte nun endlich vollständig in Betrieb genommen werden.
2009
Fertigstellung und Inbetriebnahme der originalgetreuen Nachbildung des Südbahn-Nachtzugs Ex 235. Der Schmalspurteil unserer Anlage wurde eingebaut. Auf der Grazer Herbstmesse waren wir auch in diesem Jahr mit großen Erfolg vertreten. Die Besucher waren begeistert von unseren Workshops. Einbau neuer Weichenantriebe im Bf. Penk und Bf. Spittal. Aufforstung im Bereich Bf. Penk.
2010
Die Drehscheibensteuerung für den Rundlokschuppen Selzthal wurde in Betrieb genommen. Der Bf. Spittal hat sein Bahnsteigdach bekommen. Zwei neue Züge in Ep. III (D 499-498 und GKB-Kohlenzug) verkehren nun auf unserer Anlage. Vorarbeiten für das Gelände hinter dem Bf. Penk wurden getätigt und der Wald weiter aufgeforstet.
2011
Die Inbetriebnahme des ESTW für die Bf. Lienz, Bf. St. Veit und Gleiswendel im Untergrund wurde erfolgreich durchgeführt. Die Drehscheibensteuerung, welche sich auch beim Rundlokschuppen Selzthal befindet, wurde im Bf. Lienz eingebaut. Erste Tests mit der neuen Kamera für die Entkupplerüberwachnung wurden durchgeführt. Oberleitung auf dem Semmeringabschnitt wurde in Betrieb genommen.
2012

30 Jahre GEMEC - Stadler Heinz und Jamnik Ferdinand

"30 Jahre GEMEC" Mit 86 Gästen unter anderem aus der Politik feierten wir in der Servicehalle der ÖBB-Produktion unser Jubiläum. Die seit 2000 bestehenden Homepage wurde erneuert sowie dem heutigen Trend folgend auch ein Facebook-Account angelegt. Der letzte noch verbliebene hintergrundlose Bereich zwischen der Anlage und der Fahrdienstleitung Penk wurde mittels Fototapete fertiggestellt. Weiters wurde der Wald hinter dem Bf. Penk fertiggestellt und um eine Almhütte ergänzt. Die ersten Fahrleitungsmasten im Bf. Penk wurden versetzt und damit ein großer Schritt für die Fortführung des Fahrdrahtes gesetzt. Die Dachdeckung des Heizhauses Selzthal wurde fertiggestellt sowie der Antrieb für das erste Schuppentor in Betrieb genommen. Die Erneuerung der ebenfalls seit 2000 bestehenden Überwachungskameras für die Entkuppler sowie Arbeiten am neuen Bahnhofsgebäudes für den Bahnhof Spittal vervollständigten die Arbeiten für das Jahr 2012. An neuen Zügen ist der anläßlich des Jubiläums "175 Jahre Eisenbahn in Österreich" mit Folien beklebte Railjet mit der längsten Fahne Österreichs als Epoche VI Zug ab sofort auf der Anlage zu Hause.
2013
Der Bf. Penk wurde komplett eingeschottert, alle Fahrleitungsmasten versetzt und die Fahrleitung verlegt. Mit vielen Details, wie bewegliche Weichenlaternen, Grenzmarken, selbstgefertigtem Geländer, Entgleisungsschutz vor der Brücke wird das Gesamtbild der Wirklichkeit nahegebracht. Im Abschnitt zwischen Ausfahrt Semmeringwendel und Polleroswand wurde die Fahrleitung komplett erneuert. Auch ein selbstgebautes Semmeringwärterhaus wurde eingebaut. Für den Betrieb mit angehobenen Stromabnehmern im Rundlokschuppen wurde eine sogenannte Spinne und die Fahrleitung in den Schuppengleisen montiert. Der Fahrplan wurde komplett umgebaut. Es gibt nun einen harmonischen Übergang zwischen den Epochen. Ein Umlauf dauert nun ca. vier Stunden. Wegen der Größe des gedruckten Bildfahrplans wurde für die Fahrdienstleitung ein Touchscreen-Monitor angeschafft. Viele Fahrzeuge wurden gealtert und neue Züge auf die Schiene gebracht z.B. Ex 250 Ljubljana-Express, GAG 42931 (Containerzug) u.v.m.
2014
Die Lichsteuerung für den Rundlokschuppen wurde eingebaut und in Betrieb genommen. Der Nordbereich des Bf. Penk wurde erneuert und mit vielen Details und Feinheiten versehen. An vielen Tfz wurde eine Hauptuntersuchung durchgeführt, um einen reibungslosen Vorführbetrieb zu gewährleisten. Die Teilnahme mit der ÖBB an der Langen Nacht der Museen war ein voller Erfolg.

2015
Einbau des Ringlokschuppens und Inbetriebnahme der Antriebe für die Schuppentore (je Torflügel ein separater Antrieb), weiters wurden im heurigen Jahr alle Masten für die endgültige, originale Fahrleitung fertiggestellt, lackiert und nochmals eine Spinne über der Drehscheibe errichtet.

2016
Die ebenfalls letztes Jahr bereits vorbereiteten Drehgestelle für die Niederflurwagen der Rollenden Landstraße wurden weiter verbessert und mit Meldeachsen für die Gleisbesetzmeldung versehen. Insgesamt wurden für diesen Zug 160 Achsen nachbearbeitet. Die Vorarbeiten für den zugehörigen Begleitwagen gestalteten sich jedoch etwas schwieriger. Da es kein passendes Modell dieses Waggons gibt, ist es notwendig für den Begleitwagen komplett neue Seitenwände herzustellen, was dank der im letzten Jahr beschafften CNC-Fräse erfolgen wird. Die entsprechenden Konstruktionstzeichnungen wurden fertiggestellt und erste Muster konnten bereits gefräst werden die unsere Erwartungen erfüllen. Eine der größeren Arbeiten dieses Jahres war die Herstellung der 123 Fahrleitungsmasten für den Bf. Spittal. Diese Betonmasten aus einer 3 mm starken Messingplatte auszufräsen und mit den entsprechenden Kleinteilen (Montageklemmen, Ausleger, Hilfsausleger, Steigbügel, Isolatoren, Abspannwerke usw.) zu komplettieren.

2017 

"35 Jahre GEMEC" Zur Feier wurde die Fahrleitung fertiggestellt und am 1. Dezember erfolgreich die Eröffnungsfahrt UNTER Fahrdraht gefeiert. Auch unsere Schmalspurbahn hat einen kleinen Weiterbau erfahren. Die Schmalspurbahn wurde in das  südliche  Tal  unter  der Burg verlängert. Das Gleis der neuen Trasse entlang des ebenfalls neuen Bachlaufs wurde mit Finescale-Gleisen (jede Schiene wird mit drei Gleisnägel je Schwelle gehalten) gebaut. Neben dem Stellwerk Leoben 1 an der Nordseite unseres Bahnhofs Spittal haben wir zwischenzeitlich auch das Stellwerk Leoben 2 gebaut und provisorisch auf der Anlage (auf der Südseite) versetzt. Die weitere Ausgestaltung des Stellwerks ist für 2018 geplant.

2018

Alle nicht in die Epoche passenden Fahrzeuge sind entweder im Heizhaus oder im Untergrund abgestellt. Zudem wurde für eine leichtere Bedienung weitere Unterlagen wie Verschubaufträge ausgearbeitet und in den Fahrdienstleitungen aufgelegt. Aufgrund des größeren und nunmehr auch deutlich längeren Fahrplans, (21 neue Züge) wurde auch die Anschaffung weiterer zwei Monitore (Fdl. Penk und Lienz) erforderlich die neben dem neuen Bildfahrplan auch noch die Kameras für die Manipulation der Züge enthält. Derzeit verkehren auf unserer Anlage 97 Züge in den Epochen IIIc bis VI (1956 bis heute).

2019

Vor einigen Jahren haben wir uns ein Kleinserienmessingmodell der Reihe 1280 gekauft. Die Probefahrten stellten uns nicht zufrieden wodurch ein sofortiger Einsatz nicht möglich war. Ein Umbau des Modells bleibt nicht aus und so haben wir uns in diesem Jahr einen neuen Motor und Getriebeteile für dieses Modell besorgt und eingebaut. Letzte Arbeiten finden noch am Modell statt und wir rechnen damit beim nächsten Fahrplan dieses Modell in den Umlauf einbeziehen zu können. Nach langem Warten wurde von der Fa. Trix ein Modell der Reihe 42 ausgeliefert. Bei der Recherche über die Reihe 42 konnten leider keine Fotos von Wannentender nach 1956, unserer frühesten Eposche (IIIc), am Semmering gefunden werden. Somit stand ein Umbau des frisch gelieferten Modells am Programm.

2020 - 22
CORONA-bedingt keinerlei Ausstellungen, gab es nur beschränkten Stillstand im Keller. Komplett-Überarbeitung unseres Fahrplanes mit neuen Garnituren mit einer Vorführdauer von Rund 4 Stunden.Diveres Um-Neubauarbeiten z.B. Nebenstrecke hin zur Brücke wurde neu bepflanzt und mit einemr steirischen Kellerstöckel, samt vielen Preiserleins ausgestattet.
2023
Bau / Aufstellung / Inbetriebnahme / Wartung einer Schauanlage für die Ausstellung "Rosegger in Bewegung" in der Steirischen Landesbibliothek in Graz vom März - Dezember 2023 erfogreich durchgeführt. Für den Club erarbeiteten und implementierten wir ein Vorführprogrammes mit nur einem Fahrdienstleiter um einen automatisiertes Ablaufen von runde 1 Stunde zu zeigen. Neue gealterte/gesuperte Züge verkehren.

2024
Unsere HP wurde mit März überarbeitet. Weitere gealterte/gesuperte Züge verkehren mit April auf der Anlage



Dafür auf diesem Wege ein DANKE an ALLE Mitwirkenden    
EUER
GEMEC